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Vergangenes Wochenende machten sich 29 Fahrradfahrer mit zwei Begleitfahrzeugen zur 13. Radwallfahrt der Feuerwehr auf dem Weg nach Altötting. Pünktlich um 6:30 Uhr trafen sich die Teilnehmer, bestsehend aus Jugendlichen, Aktiven, Passiven und Freunden der Freiwilligen Feuerwehr Burgweinting zum gemeinsamen Start. Nach einem kurzen Gebet und dem Pilgersegen durch Stadtpfarrer Michael Hoch von der Pfarrkirche St. Franziskus, starteten die Radfahrer in den frühen Tag.

Die erste Etappe führt die Radwallfahrer über rund 80 km bei schönen Wetter bis Marklkofen zu einer Zwischenübernachtung. Neben einer Frühstückspause in Sallach, kehrten die Radfahrer im Gasthaus am Dreifaltigkeitsberg zum Mittagessen ein. Gut gestärkt ging es rasant bergab auf das letzte Teilstück bis zur Unterkunft. Auf dem Weg wurde ein Fotostopp am bekannten „Eberhofer-Kreisel“ in Frontenhausen eingelegt. Nach einige steilen Anstiegen waren die Wallfahrer am späten Nachmittag erschöpft, aber glücklich den ersten Tag erfolgreich beendet zu haben.

Am frühen Sonntagmorgen begann der Tag um 5:00 Uhr früh mit einem gemeinsamen Frühstück, bevor die Gruppe gegen 6:00 Uhr nach Altötting aufbrach.

Parallel machte sich eine Gruppe zusammen mit Stadtpfarrer Michael Hoch von Burgweinting mit dem Bus auf den Weg nach Altötting. Gemeinsam trafen sich beide Gruppen zu einem Pilgergottesdienst in der renovierten Kirche Bruder Konrad in Altötting. Nach dem Gottesdienst ließen die Teilnehmer bei einem gemeinsamen Mittagessen und dem Besuch der Gnadenkapelle den Tag mit der Busrückreise nach Burgweinting ausklingen.

Auch der zweite Tag mit rund 60 km forderte die Radfahrer bei immer höher werdenden Temperaturen und der Ein oder Andere war sichtlich froh, die gesamte Strecke durchgehalten zu haben. Ein großen Dank geht an die Begleiter und Organisatoren im Vorfeld einer wieder mal erfolgreichen Radwallfahrt nach Altötting.